Nachbaurs Kommentar zur Gehaltskürzung durch den austro-kanadischen Milliardär und Polit-Quereinsteiger fiel kurz und bündig aus. "Es ist halt so", sagte die gebürtige Steirerin.
Wie der "Kurier" in seiner Ausgabe vom Freitag weiter berichtet, verdiente die Abgeordnete bisher rund 22.300 Euro brutto pro Monat. Ihr bleiben nun allerdings immer noch ihr Mandatarsgehalt in der Höhe von 8.300 Euro sowie 4.000 Euro monatlich für die Geschäftsführung der Team-Stronach-Akademie.
Zumindest privat hat die 35-jährige Politikerin aber Anlass zur Freude. Wie berichtet, erwartet Nachbaur ein Baby. Sie freue sich schon sehr auf die Geburt "eines zusätzlichen Steuerzahlers" und werde in Zukunft verstärkt darauf achten, welche Hürden es für berufstätige Mütter gebe.
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