"Die beiden waren nach dem Ausflug ordentlich erschöpft. Wir fütterten sie mit einer großen Portion Obst und Gemüse. Danach suchten sie sich sofort einen Schlafplatz und rührten sich stundenlang nicht mehr", schmunzelt Tierpfleger Wolfgang Wayrethmayr. Er und sein Kollege Franz Messner werden künftig ein besonders wachsames Auge auf die zwei unternehmungslustigen Lemuren haben.
Am Freitag waren die beiden Äffchen schließlich wieder putzmunter und trieben so manchen Schabernack. "Bei der Hitze sind sie morgens und abends aktiv. Dann hüpfen sie in den Baumwipfeln herum, weil dort der Wind ein bisschen rein weht, oder kuscheln mit ihren Freunden", verrät Wayrethmayr. Die Zoo-Besucher sind natürlich neugierig, alle wollen die zwei Kattas sehen und füttern. Doch Wayrethmayr warnt: "Schokolade oder Eis darf man ihnen keinesfalls geben. Auch zu viel süßes Obst kann für die Affen sehr gefährlich sein."
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