Bei Mercedes berät man derzeit ob man den österreichischen Rennstall mit Hybrid-Antrieben beliefern soll. Die Konkurrenzsituation lässt die Silberpfeile jedoch zögern. Toto Wolff spielt auf Defensive. "Der Stand der Dinge ist, dass wir nicht miteinander sprechen, weil wir nicht wissen, was die Renault-Red-Bull-Situation ergeben hat. So lange sind wir auf einer Standby-Situation", sagte der Österreicher in Italien. Prinzipiell steht der Wiener einer Belieferung mit Mercedes-Motoren aber offensichtlich nicht grundsätzlich negativ gegenüber. Im Gegensatz zu Lewis Hamilton, der stets betont hat, dass er mit Red Bull keine Kompromisse eingehen würde (sportkrone.at berichtete).
Ein weiteres Problem ist die Luxus-Automarke "Infiniti" aus der Renault-Nissan-Gruppe. Als Titelsponsor ist sie bis 2016 an Red Bull gebunden und würde einem Mercedes-Antrieb kaum zustimmen.
Ferrari als Partner?
Neben Mercedes wäre Ferrari ein möglicher Partner. Doch Gespräche zwischen den beiden Teams hat es bisher nicht gegeben. Die Pressestimmen zum Grand Prix von Italien in Monza gibt es hier.
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