Wer sagt da die Wahrheit? Brett Rossi behauptete vor wenigen Tagen ja, Charlie Sheen habe ihr seine HIV-Infektion verschwiegen und habe daher ihre Gesundheit gefährdet. Nun will das Porno-Starlet vor Gericht klagen, weil der Schauspieler sie zudem während ihrer Beziehung zu einer Abtreibung gezwungen haben soll.
Brett Rossi wollte ungeschützten Sex
Sheen allerdings gibt nun laut "TMZ" an, dass sie auf ungeschützten Sex bestanden habe, da sie eine "normale Beziehung" führen wollte. Zudem erklärt er, sie hatte als Pornostar "hunderte, wenn nicht tausende Sexpartner" und sich wissentlich sexuell übertragbaren Krankheiten ausgesetzt, während die Kamera lief. Es sei lächerlich, dass sie erklärte, sie sei vollkommen ausgerastet, als sie von seiner Krankheit erfuhr.
So soll sie ihn nach seinen Angaben damit erpresst haben, seine Krankheit öffentlich zu machen, um Millionen von Dollar herauszuschlagen. Zudem dementierte er, er habe sie tätlich angegriffen und sie zu einer Abtreibung genötigt. Schon sein Anwalt versicherte kürzlich: "Charlie Sheen wird strengstens gegen die Klage von Scottine Ross vorgehen. Wir sind sicher, dass Herr Sheen in dieser Sache gewinnen wird."
HIV-Beichte live im TV
Sheen hatte Mitte November erstmals öffentlich über seine Krankheit gesprochen. Er habe vor vier Jahren erfahren, dass er HIV-positiv sei, aber es gehe ihm dank der Einnahme von Medikamenten gut, erklärte er. Die HIV-Beichte des Ex-"Two and a Half Men"-Stars gibt's hier im Video:
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