Um 12 Uhr geht‘s los
"Es war überwältigend und viel zu kurz. Ich habe sehr viel gelernt, vor allem über mich selbst", fasst die sichtlich strahlende Künstlerin ihr Erlebnis zusammen. "Nach dreiwöchigen Proben war die Woche unheimlich entspannt. Ich habe wahnsinnig klischeehafte Sachen gemacht, wie Kaffee trinken an der Seine mit einem Croissant. Am Abend ging es dann zur Show", verrät Wurst im "Krone"-Talk.
Dass es aber auch viele Kritiker und Neider gibt, die – gelinde gesagt – nicht gut finden, was sie macht, sieht Conchita gelassen: "Jeder hat die Wahl, ob er mir zuhört oder nicht. Und die, die es nicht wollen, sollen von ihrem Recht ruhig Gebrauch machen."
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