Ganz so cool wie in der Krimiserie war Kristina Sprenger an ihrem großen Tag nicht. Aufgrund der Aufregung blieb zuerst der Brautstrauß zu Hause liegen und wurde schließlich standesgemäß von einem Motorrad-Polizisten nachgeliefert. Und schon nach dem Jawort passierte der zweite Strauß-Fauxpas: Dieses Mal rutschte Sprenger der Strauß aus den Händen, noch bevor sie ihn werfen konnte. Sprengers ledige Schwester war die Erste, die sich daraufhin die Rosen angelte – und nach kurzer Diskussion wurde der Wurf dann auch für gültig erklärt.
Das rauschende Fest nach der Trauung fand in einem Weingut in Sooß statt. Dort will die gebürtige Innsbruckerin mit ihrem Mann ein Haus bauen. Mit den prominenten Gästen, unter anderem Kristinas Serien-Vater Heinz Marecek, Altkanzler Alfred Gusenbauer mit seiner Eva Steiner, Netzwerker Ali Rahimi, ORF-Chef Alexander Wrabetz sowie Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Die Flitterwochen fallen leider dem Dreh für die Serie zum Opfer, sollen aber nachgeholt werden, wenn das gemeinsame Töchterchen Rosa (neun Monate) etwas älter ist, so Sprenger im Vorfeld. Aber immerhin: "Die Produktion hat mir wenigstens Montag drehfrei gegeben. Da kann ich mich von der Party erholen", so die 35-Jährige.
Foto: Viennareport
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