Die Inselgruppe, um die Großbritannien im Jahr 1982 Krieg mit Argentinien geführt hatte, liegt südlich des argentinischen Festlandes. Die britische Zeitung "Sun" spricht in Anlehnung an die militärischen Außeinandersetzungen von einer "Falkland-Krise" der Frischvermählten. Besonders Kate soll sehr darunter leiden. 12.874 Kilometer zwischen ihr und William - und das nur vier Monate nach der Hochzeit.
Ein Insider verriet der Zeitung: "Sie wissen schon seit einigen Wochen von dem Falkland-Einsatz." Und Kate sei wirklich außer sich gewesen, als sie es gehört hatte. "Es ist ein bitterer Schlag für Kate. Es ist einfach eine furchtbare Art, das Eheleben zu beginnen."
Für William, der als Rettungspilot bei einer Hubschrauberstaffel der Royal Air Force arbeitet, hat die Stationierung auf den Falklands aber eine große Bedeutung. Er benötigt dem Bericht zufolge den Aufenthalt, um von einem Co-Piloten zum Piloten befördert werden zu können. "William ist fest entschlossen, sich auf seine Karriere bei der Royal Air Force zu konzentrieren. Aber gleichzeitig muss er sicherstellen, dass er Kate nicht vernachlässigt", so der Insider weiter.
Gerne hätte der Prinz seine Frau mitgenommen, doch die Ehefrauen der Militärangehörigen seien auf dem Stützpunkt in Südamerika nicht erlaubt.
Flitterwochen auf den Seychellen?
Nun geht es für den Herzog und die Herzogin von Cambridge aber erst einmal in die verdienten Flitterwochen. Wie britische Medien berichten, wird das Paar in der nächsten Woche in den Honeymoon aufbrechen. Neuesten Gerüchten geht es auf die Seychellen. Der Palast hat bisher lediglich bestätigt, dass die Hochzeitsreise außerhalb von Großbritannien stattfindet.
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