Grüner Mann und roter Mann: So einfach sieht vielfach die Ampelmännchen-Welt aus. In vielen Städten und Ländern - bekanntlich nicht zuletzt in Wien - sind im Lauf der Jahre aber auch ganz andere Varianten zusammengekommen. Ob zu Pferd, bewaffnet oder pinkelnd: krone.at hat die steile Welt der Ampelmännchen durchstreift.
Hier zum Durchklicken, die steile Welt der Ampelmännchen:
Die "Mutter aller Ampelmännchen" wurde 1961 in der DDR entworfen und kam ab 1969 zum Einsatz.
(Bild: Internet)
Das ist die Standardvariante des Ampelmännchens, wie sie sich auch die EU vorstellt.
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Schon etwas kreativer geht man etwa auf Mallorca vor.
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In Dresden wurden dem Ampelmännchen auch Ampelfrauen gegenübergestellt.
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In der Mongolei sitzen die Ampelmännchen gar auf Pferden.
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Auch in London gibt's Ampelmännchen auf Pferden, hier regeln sie den Über(t)ritt von Reitern.
(Bild: Internet)
So sieht's aus, wenn der Reiter sein Pferd zum Stillstand bringen muss.
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In Dänemark kommen sogar Soldaten auf die Ampeln - in Erinnerung an eine berühmte Schlacht.
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Ebenfalls in Dänemark wird hiermit an den weltberühmten Dichter Hans Christian Andersen erinnert.
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In Prag kommen die roten Ampelmännchen auf ganz verwegene Ideen, die Wartezeit zu überbrücken.
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Die gleichgeschlechtlichen Ampelmännchen haben in Wien Ende Mai für einigen Wirbel gesorgt.
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