"Fünfzig Prozent der russischen UFO-Sichtungen fanden in einem der Ozeane statt. Weitere fünfzehn Prozent standen im Zusammenhang mit größeren Seen", erklärte Vladimir Azhazha, der in der Sowjetunion für die X-Akten zuständig war. Ex-Admiral Yury Beketov berichtete weiters von einem Objekt im Baikalsee, das mit unglaublichen 426 km/h durch das Wasser flitzte.
Außerirdische Stützpunkte unter Wasser?
Während einer Militär-Expedition im Jahr 1982 wurden außerdem ebenfalls im Baikalsee drei Meter große Lebensformen gesichtet, die menschliche Gestalt hatten. Die Humanoiden trugen silberne Anzüge, ließen sich von Tauchern allerdings nicht einfangen. "Ich glaube fest daran, dass die Außerirdischen ihre Stützpunkte unter Wasser errichtet haben. Skeptizismus ist immer der leichteste Weg: Wenn du an nichts glaubst, musst du auch nichts unternehmen", verteidigt Azhazha seine Ansichten.
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