Nordtirol alarmiert
Ziel der Aktion, bei der es nicht nur galt, im Wasser zu plantschen, sondern auch 900 Meter weit zu schwimmen, sei es, eine "größere Selbstakzeptanz des Körpers zu fördern", sagte Nigel Marsh, der den "Sydney Skinny" im Vorjahr erstmals veranstaltet hatte. Damals warfen sich laut Angaben der Tageszeitung "The New Zealand Herald" etwa 700 Menschen, so wie Gott sie schuf, in die Fluten.
Am Wochenende waren es laut einem Bericht der australischen Website PerthNow.com bereits über 1.000 Teilnehmer. Mit dem Geld, das durch Eintrittgelder eingenommen wurde, werden laut Marsh National- und Tierparks in Australien unterstützt. Ob am Sonntag der Weltrekord im FKK-Schwimmen tatsächlich gebrochen wurde, ist noch unklar.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.