Das Projekt "Giftwarnkarte - Keine Chance für Gift & Köder" wurde im Jänner 2014 gestartet. Ziel ist es, Tierbesitzer vor Gefahren zu warnen und auf ausgelegte Giftköder und Köder mit Gegenständen wie Nägeln oder Rasierklingen hinzuweisen. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Internet verbreiteten Warnungen wird jede Meldung vor Veröffentlichung in der "Giftwarnkarte" verifiziert, also durch Medien, Polizei, Veterinärämter oder Tierärzte offiziell bestätigt.
Alle Giftwarnungen werden verifiziert
"Was wir nicht veröffentlichen, sind Meldungen wie 'Habe ich von einer Freundin gehört', 'Habe ich in einer Gruppe gelesen' und dergleichen sowie Screens aus alten Zeitungsausschnitten. Diese Meldungen sind meist nicht verifizierbar und dienen nur zur Panikmache", erklärt Walter Kaspar vom Projekt "Giftwarnkarte". "Unsere Meldungen werden zeitgleich in einer Google-Karte eingetragen. Weiters bieten wir eine eine kostenlose App fürs Smartphone an."
Die "Giftwarnkarte" gibt es als App für PC, Android, Tablet und iPhone, zudem auf Facebook und als Website im Internet. Giftködermeldungen können an warnmeldung@giftwarnkarte.info geschickt werden. Alle aktuellen Warnungen aus Österreich finden Sie HIER.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.