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Der Terrier-Mischling war völlig verwahrlost und zerzaust, war ängstlich und reagierte auf jede noch so lieb gemeinte Berührung, als würde sie ihm Schmerzen bereiten. Von außen war unter dem Zottelfell keine Wunde oder Entzündung zu erkennen.
Also kam der Streuner unters Röntgengerät: Die Kugeln wurden sichtbar. Irgendjemand hatte den Hund als Zielscheibe missbraucht.
Inzwischen geht's dem Bello wieder gut, er wartet auf einen guten Platz. "Vielleicht erkennt ihn auch jemand", hofft Lydia Just vom Tierheim Linz auf ein gutes Ende.
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