"Welcome"-Fans sauer

Feuer am Dach von Merkels Asyl-Ponyhof

Ausland
25.03.2016 06:10

Sie toben auf Twitter, Facebook und in den Leserforen gegen alle, die stets davor gewarnt haben: Die "Refugees Welcome"-Fans sind mega-stinksauer, dass ihr Projekt spätestens jetzt, nach Brüssel, knapp vor dem totalen Scheitern ist.

Dieses "Wir schaffen das"-Versprechen war eben reine Chimäre, ein Selbstbetrug einer fern der wahren Sorgen der einfachen Bürger regierenden, selbstverliebten Politikerkaste. Die Fakten zeigen mittlerweile ganz gut, wie gewaltig das Refugee-Desaster bereits halb Europa belastet. Längst ist jedem vernünftigen Österreicher und Deutschen klar, was im Chaos der Einladungspolitik alles nicht funktioniert:

  • Die meisten der neuen Gäste aus Afghanistan, Syrien und aus Westafrika sind wahrlich nicht besonders integrationswillig.
  • Aus diesen Regionen kommt keinesfalls die akademische Oberliga zu uns nach Europa.
  • Damit zerbröselt auch die hartnäckig verbreitete Hoffnung, dass diese Migranten unsere Wirtschaft nachhaltig beleben könnten.
  • Die jetzt importierte Religion ist keinesfalls für unser Zusammenleben unbedeutend, sondern verbreitet eine sehr gefährliche Radikalisierung und ein antidemokratisches Weltbild - ab dem Kindergartenalter.
  • Große Kommunen wie Wien oder Berlin sind mit der Organisation der Schulbildung und der Betreuung der Tausenden Asylwerber überfordert.
  • Es fehlt an Geld, an Sozialarbeitern etc. Die Migranten sitzen die Tage, Wochen, Monate in ihren Massenquartieren ab - desillusioniert und mittellos in einer Zweitauto- und iPhone-Society gestrandet.
  • Die unfassbar naive Duldung unkontrollierter Einreise in fast alle europäischen Staaten erleichterte Terroristen die Ermordung Hunderter Menschen in Paris und Brüssel sowie die Flucht nach den Anschlägen. Dieses Abtauchen des Rechtsstaats in einer Krisensituation nutzen die Terrorbanden für eine größtmögliche Bewegungsfreiheit, diverse Mafia-Gruppierungen für noch höhere Milliardengewinne aus dem Menschen- und Drogenhandel sowie die Zuwanderer für exzessiven Sozialhilfe-Tourismus.

Bei dieser - recht tristen - Faktenlage ist ja irgendwie verständlich, dass der Zorn der Asyl-Lobby jene besonders hart trifft, die eindringlich vor den Folgen unkontrollierter Massenzuwanderung gewarnt und stets Grenzzäune gefordert haben (die tatsächlich den Asyl-Zustrom abbremsten).

Der rosa Asyl-Ponyhof von Angela Merkel und ihren letzten grünen und ultralinken Claqueuren steht in Flammen.

Ruft bitte jemand endlich die Feuerwehr?

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