Doppeltes Pech

Frau zuerst von Hund gebissen und dann angeschossen

Ausland
27.04.2011 18:29
Doppeltes Pech in Deutschland: Eine Frau ist in Berlin zuerst von einem sogenannten Kampfhund gebissen und dann von einem zu Hilfe eilenden Polizisten angeschossen worden. Der Mann hatte die Schüsse in einem Treppenhaus abgegeben, wobei ein Querschläger die 30-Jährige traf.

Die Frau hatte am Dienstagabend an der Wohnungstür der Nachbarin geläutet. Als ein mit der Nachbarin befreundetes Pärchen die Tür öffnete, kam der zweijährige Hund heraus, griff die 30-Jährige an und verbiss sich in ihren Oberschenkel. Das Paar und ein weiterer Hausbewohner versuchten vergeblich, das Tier wegzuziehen.

Der Pitbull ließ dann selbst von der Frau ab und wurde kurz darauf zwei alarmierten Polizisten übergeben. Als die beiden mit dem Tier im Hausflur waren, griff der Hund erneut an. Daraufhin hätten die Polizisten mehrere Schüsse abgegeben, wobei es in dem engen Treppenhaus zu Querschlägern gekommen sei.

Einer streifte den Oberarm der 30-Jährigen, die hinter der Wohnungstür stand. Sie wurde leicht verletzt. Ein weiterer Schuss traf einen der Polizisten am Hals.

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