Nach Luftschlägen
IS gibt syrische Hochburg Rakka auf
Allein in den vergangenen drei Tagen seien in Rakka mindestens 33 IS-Kämpfer bei Angriffen von französischen Kampfflugzeugen und der Luftwaffe anderer Länder getötet worden, teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die französische Luftwaffe hatte mit massiven Luftangriffen auf die syrische IS-Hochburg auf die Anschläge von Paris reagiert.
Auch die Türkei und die USA wollen ihren Einsatz intensivieren, mit dem sie die Terrormiliz von der Grenze zum NATO-Mitgliedsland vertreiben wollen. In den kommenden Tagen würden Offensiven gestartet, kündigte der türkische Außenminister Feridun Sinirlioglu an: "Wir werden es nicht zulassen, dass Daesh (IS) an unserer Grenze präsent ist." US-Außenminister John Kerry sagte, sein Land werde sich am türkischen Militäreinsatz zur Abriegelung der noch offenen 98 Kilometer Grenze zu Syrien zu beteiligen.
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