Die Tierschützer blockierten bei ihren Protesten Straßen und befreiten aus Schlachthäusern nicht nur Hunde, sondern auch zum Verzehr bestimmte Katzen. Die Fleischverkäufer von Yulin und deren Unterstützer geben an, dass die Tiere auf vergleichsweise sanfte Art getötet würden.
Tierschützer hingegen sagen, die Vierbeiner würden vergiftet oder zu Tode geprügelt, und veröffentlichten Bilder von Hunden - manche sogar noch mit Halsband - in kleinen, rostigen Käfigen. Nach Angaben der Hongkonger Tierschutzorganisation "Animals Asia" sind viele der Hunde Streuner oder wurden ihren Besitzern gestohlen.
500 Jahre alte Tradition
Der Verzehr von Hundefleisch ist in China erlaubt und hat in der Region etwa 500 Jahre Tradition. Das Fleisch soll die Sommerhitze erträglich machen. Das Festival in Yulin gibt es seit 2009.
Das Neueste aus dem Tierschutz und unsere Einsätze
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Alle „Krone“-Gewinnspiele auf einen Blick
Wöchentlich neue Rezeptideen, Koch- und Backtipps
Die besten Reisetipps für Entdecker und Weltenbummler
Das Neueste aus dem Tierschutz und unsere Einsätze
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.