"Man lässt das Haus verfallen, um es durch teure Neubauten zu ersetzen", sagt Andreas Schilk und zitiert Pläne des Eigentümers, wonach ein modernes Haus mit 52 Kleinwohnungen samt Balkonen auf 5 Etagen, plus zwei Dachgeschossen, und Tiefgarage folgen soll. Da das Haus nicht in einer Schutzzone steht, könnten sie es abreißen lassen. Andere Mieter haben inzwischen lukrative Geldsummen oder Ersatzwohnungen angenommen, doch Familie Schilk besteht auf ihren unbefristeten, günstigen Vertrag und kämpft für den Erhalt der historischen Gebäude.
"Das Mietrechtsgesetz schützt sie, solange sie ihren Pflichten nachkommen", heißt es aus dem Büro des Wohnbaustadtrats. Der langjährige Kampf um den Neubau dürfte sich damit hinziehen. Die Stadt könnte über eine Schutzzone entscheiden, welche die Initiative Denkmalschutz fordert: Sonst drohe der Abriss vieler erhaltenswerter Gebäude.
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