Ausgeforscht wurde der Mann aufgrund der guten Personsbeschreibungen und eines Fotos aus einer Überwachungskamera. Der angeblich 24-jährige Asylwerber, der behauptet, aus Palästina zu stammen, dürfte seine Serie vermutlich Mitte Februar gestartet haben. Dabei soll er immer nach dem gleichen Muster vorgegangen sein: Er sprach die Prostituierten an, ging mit ihnen auf ihr Zimmer und zückte dort seine Waffe. Nach den Vergewaltigungen raubte er den Frauen, die er gefesselt zurückließ, das Bargeld und die Handys.
Keine besondere "Vorliebe" bei der Wahl seiner Opfer
Die Identität des Mannes konnte die Polizei noch nicht verifizieren. Bei der Befragung durch einen Dolmetscher wurde offensichtlich, dass die Angaben des Verhafteten nicht stimmen, berichtete Mario Hejl von der Bundespolizeidirektion Wien. Die angegebenen Wohnorte in Wien erwiesen sich als "Briefkastenadressen". Die Opfer waren 18 bis 46 Jahre alt, eine besondere "Vorliebe" des mutmaßlichen Täters sei nicht zu erkennen, so Hejl.
Mögliche Opfer werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310-33750 zu melden. Alle Angaben werden vertraulich entgegengenommen. Das gilt auch für Hinweise auf die Identität des Mannes.
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