Der zehn Kubikmeter große Tank befindet sich in einem Keller, nach der Explosion kam es zu leichtern Rauchentwicklung. Zunächst rückte nur die Betriebsfeuerwehr aus, dann wurde auch die Wiener Berufsfeuerwehr herbeigerufen, die mit 85 Mann ausrückte.
Die Einsatzkräfte errichteten nach Angaben von Fernwärme-Sprecherin Ruth Strobl einen Brandschutz um den Keller und durchsuchten die Räumlichkeiten, um sicherzustellen, dass keine Personen zu Schaden gekommen waren.
Der zähflüssige Inhalt des Tanks wurde nach der Explosion so weit abgepumpt, dass der Rest bis unterhalb des Lecks reicht. Der Einsatz der Feuerwehren wurde am frühen Nachmittag beendet. Laut Strobl liegt der Sachschaden in "geringer bis mittlerer Höhe", Genaueres werde erst im Laufe der kommenden Woche feststehen.
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