„Es war ein Glücksfall, dass die Pandapfleger das bei der Kontrolle durch die Seitenklappe der Wurfbox entdeckt haben. Der Kleine schläft ja noch den Großteil des Tages und blinzelt nur hin und wieder“, erklärte Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Der Pandanachwuchs entwickle sich seit seiner Geburt am 23. August prächtig, freute sich Schrattner. „Sein Fell ist bereits dicht und hat die pandatypische Schwarz-Weiß-Färbung. Nur bei der Fortbewegung sei der Pandabub noch ziemlich unbeholfen. Er kann sich zwar schon alleine vom Bauch auf den Rücken drehen, krabbeln kann er aber noch nicht“, so Zoologin Eveline Dungl. Mittlerweile wiegt er vermutlich 2,5 Kilogramm. Pandamama Yang Yang nimmt sich inzwischen schon regelmäßig Auszeiten. Bis zu zwei Stunden lässt sie ihr Junges in der Wurfbox alleine, um im Nebenraum in Ruhe ein paar Stangen Bambus zu fressen, Wasser zu trinken oder sich etwas Schlaf zu gönnen.
Noch ist der Schönbrunner Pandabub namenlos. Doch eines steht bereits fest: Wie bei Fu Long wird es auch diesmal ein Namensvoting auf der Internetseite des Zoos geben. Pandainteressierte können also wieder mitbestimmen, wie der Nachwuchs von Yang Yang und Long Hui heißen soll. Gemeinsam mit den chinesischen Vertragspartnern werden nun Namensvorschläge festgelegt.
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