Mond ganz nah an uns

Die schönsten Bilder vom “Supervollmond”

Der "Supervollmond" über Deutschland

(Bild: APA/EPA/PATRICK PLEUL)

Ein weiteres Bild aus Deutschland

(Bild: APA/EPA/ARNO BURGI)

Auch über Teilen Österreichs war der "Supervollmond" deutlich zu sehen.

(Bild: AP)

"Supervollmond" über Peking (China)

(Bild: AP)

Traumhafte Sicht auf den "Supervollmond" auch in Hongkong

(Bild: AP)

Hinter einer Brücke in Hongkong

(Bild: AP)

Mondschauen in Spanien

(Bild: APA/EPA/Rafa Alcaide)

Der "Supervollmond" hinter dem Apollo-Tempel im griechischen Korinth

(Bild: AP)

Über dem schwedischen Göteburg

(Bild: AP)

Über Serbien

(Bild: AP)

Der "Supervollmond" über Manila auf den Philippinen

(Bild: APA/EPA/DENNIS M. SABANGAN)

Am Sonntagabend um 20.10 Uhr ist der Mond der Sonne nicht nur genau gegenübergestanden - weshalb ja Vollmond war -, sondern um 20.07 Uhr auch der Erde am nächsten - damit war "Supervollmond". Wir haben ein paar der besten Bilder!

Im Schnitt gibt es alle 29 Tage, 12 Stunden und 44 Minuten einen Vollmond, und alle 27 Tage, 13 Stunden und 18 Minuten steht der Mond der Erde am nächsten. Einmal im Jahr fallen diese beiden Ereignisse eng zusammen, wofür sich der Begriff "Supervollmond" eingebürgert hat.

Der Größenunterschied zwischen dem erdfernsten Punkt des Mondes (rund 408.000 Kilometer) und dem erdnächsten Punkt (rund 360.000 Kilometer) entspricht laut der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie dem einer Ein-Euro-Münze zu einer Zwei-Euro-Münze. Obwohl dies den meisten Personen mangels Bezugspunkten gar nicht auffällt: Auf den Bildern ist der "Supervollmond" ganz klar erkennbar.

(Bild: krone.at-Leserreporter Georg Attenbrunner)

"Supermond über dem Gaisberg" - eingefangen von Sissi Stümpke

(Bild: krone.at-Leserreporterin Sissi Stümpke)

Helene Hamberger knipste den "Supervollmond" in Ebreichsdorf.

(Bild: krone.at-Leserreporterin Helene Hamberger)