„Sitzen auf Zeitbombe“
So werde durch das ruhige Atmen beim Beten ein Ruhezustand herbeigeführt, der Stress abbaue, sagt etwa ein Wissenschafter der Duke University in Durham. Dadurch würden auch die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt.
Neurologen und Immunforscher rechnen sich sogar Chancen aus, den Glauben als Therapie gegen Stress, Depressionen und dergleichen zu verwenden. Zyniker könnten jetzt freilich behaupten, die abendländische Medizin wäre mit dieser Erkenntnis um knapp 2000 Jahre zu spät dran – im fernen Osten praktiziert man das Ganze so lang schon unter der Bezeichnung Meditation...
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