Auf die Frage, ob es eine Abschiedsstätte für die Fans geben werde, antwortete Jackson: "Ich hoffe das. Für mich wäre Neverland der richtige Ort gewesen. Das war für ihn ein ganz wichtiger Ort, den hat er gebaut. Das ist seine Schöpfung. Neverland, dort sollte er sein."
"Sarg zu 100 Prozent leer"
Wenn man allerdings den Aussagen von Jacko-Biograph Ian Halperin Glauben schenkt, ist der "King of Pop" noch gar nicht beigesetzt worden. Gegenüber der deutschen "Bild"-Zeitung sagte der 45-Jährige: "Am Tag nach der Bestattung sagte Joe Jackson: 'Mein Sohn ist noch nicht begraben.'" Und ein Freund der Familie habe schon zuvor verraten, dass der Sarg "zu 100 Prozent" leer sei...
Tränen von Jackson in Kerner-Show
Bei der Schilderung, wie er vom Tod seines Bruders erfuhr, brach Jermaine Jackson in der Kerner-Sendung in Tränen aus. "Ich war am anderen Ende der Stadt, in Pasadena. Larry King hat meine Frau angerufen und gefragt, ob es stimmt, dass Michael ins Krankenhaus gebracht wurde, und ich habe gesagt: Ich weiß es nicht." Er sei sofort zur Klinik gefahren. "Ich bin dann ins Krankenzimmer gegangen, um ihn zu sehen. Er lag dort leblos, ich habe ihn auf die Stirn geküsst und habe ihm gesagt: Ich liebe dich."
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