Derzeit sind die Behörden mit den Auswertungen der Erkenntnisse aus den Rammsondierungen, der Geodaten aus dem Wiener Baugrundkataster sowie historischer Quellen und Karten beschäftigt. Den vorläufigen Ergebnissen zufolge sind die umgebenden Bodenverhältnisse stabil und den örtlichen geologischen Verhältnissen entsprechend, hieß es.
Loch als "lokale Erscheinung" angesehen
Da keine weiteren Hohlräume gefunden wurden, könne das entstandene Loch als lokale Erscheinung angesehen werden. Somit bestehe auch keine Gefahr für den Straßenbahn- sowie den Rad-und Fußgängerverkehr.
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Nach der überraschenden Jungpappel-Absenkung am Ring haben Untersuchungen ergeben, dass keine weitere Gefahr in dem Bereich besteht. Das Loch wurde von Experten der Abteilungen Straßenverwaltung und Brücken- bzw. Grundbau sowie den Wiener Linien unter die Lupe genommen. Die Ursache für das Verschwinden des Baumes im Erdreich bleibt allerdings weiterhin unklar.
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