"Zuerst lachte ich einfach und dachte: 'Das ist doch nicht möglich, das ist total krank'", meinte Greg gegenüber der US-Zeitung New York Post. Dann zückte er den Taschenrechner und kontrollierte, ob es überhaupt möglich wäre, so viele SMS in nur einem Monat zu verschicken. Und es klappt tatsächlich, wenn man 484 Kurznachrichten pro Tag oder (Schlafzeiten abgezogen) etwa alle zwei Minuten eine SMS verschickt.
Tochter war "ziemlich langweilig"
Seine Tochter Reina rechtfertigte sich damit, dass ihr in den Winterferien "ziemlich langweilig" gewesen sei und sie sich daher mit ihren Schulfreundinnen per Kurznachrichten bei Laune gehalten habe. Zum Glück hatte der weitsichtige Hardesty seiner Tochter einen Handyvertrag spendiert, der unlimitierte SMS garantierte, denn sonst hätte der Familienvater saftige 2.189 Euro für das Freizeitvergnügen von Reina bezahlen müssen.
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