Live in der Stadthalle
Dass man in virtuellen Online-Spielen reales Geld verdienen kann, dürfte inzwischen bekannt sein. Den Weg, den eine amerikanische "World of Warcraft"-Spielerin bestritten hat, kannte man so bislang allerdings noch nicht: Sie bot realen Sex für virtuelles Spielgeld. Um an die von ihr gewünschten 5.000 Goldmünzen zu kommen, genügten ihr ein Foto des "Freiers" und ein Nachweis über das geforderte Spielgeld.
Eine Methode, die erfolgreich gewesen zu sein scheint. Nach ihrem Aufruf vor gut einem Monat meldete sich jetzt die Gamerin erneut zu Wort. Einerseits um jene zu beschimpfen, die ihr Foto im Internet verbreitet hätten, andererseits aber auch, um stolz zu verkünden, dass ihr unmoralisches Angebot von Erfolg gekrönt gewesen ist.
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