Der Marktanteil der zweiten Kampusch-Show lag bei rund 1,4 Prozent und war aus Sender-Sicht wohl mager, aber offenbar zufriedenstellend. Puls 4 hatte auf eine Quote gehofft, die "über Senderschnitt liegt", so Senderchef Markus Breitenecker vor der Erstausstrahlung. Der Senderschnitt lag im Juli bei 1,1 Prozent Marktanteil.
Kampusch: Engagement ohne Entlohnung
Für Kampusch selbst ist die Sendung ein "Experiment", das zunächst auf sechs Folgen angelegt ist. Geld bekommt sie für ihr Engagement bei dem Privatsender nicht. Ziel ist es, mit ihrer eigenen Fernseh-Show die Opferrolle abzulegen, so das Entführungsopfer.
In einem Interview mit der Austria Presseagentur vor der TV-Ausstrahlung sagte sie über die Zukunft der Talkshow: "Das steht noch vollkommen in den Sternen, ich weiß noch nicht, was ich zukünftig machen werde. Ich werde sicherlich vieles ausprobieren und vieles machen. Mir geht es auch darum, mit dieser Sendung im Umgang mit Menschen vor der Kamera einfach geübter zu werden."
Kampusch: Andere an Gesprächen teilhaben lassen
Über die Bedeutung der Sendung sagte sie: "Mir geht es hauptsächlich um die Gespräche, und dass zufällig die Kamera dabei ist, das kommt dann noch dazu. Es geht darum, dass die anderen Menschen auch teilhaben können an diesen Gesprächen. Ich könnte ja sagen, ich bin neidisch und spreche nur mit diesen Menschen und lasse die Öffentlichkeit draußen. Aber so können die anderen auch an dem Gespräch teilnehmen."
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