Oft hätte das Mittel Jackson tagelang ausgeknockt. Und er habe das so wollen, erzählte die Krankenschwester laut US-Medienberichten. Buschelle sagte weiter, dass Jackos Obsession, seine Haut durch Laserbehandlungen aufzuhellen, dazu geführt habe, dass er süchtig nach dem Mittel geworden sei.
Jacksons Fixierung, weiß werden zu wollen, habe mit Hautbleichungen seinen Anfang genommen, doch dann sei er auf Säure-Behandlungen und eben Laser umgestiegen. „Er ließ sich die Haut runterbrennen und war dann tagelang wie ein Zombie“, so Buschelle. Mehrere Tage sei er nach einem solchen Eingriff sediert in der Klinik geblieben. Das allerdings bezweifelt die Promi-Website PerezHilton.com. „Das kann nicht sein, oder? Jackson wurde laufend von Paparazzi abgelichtet, wie er die Klinik betrat und am selben Tag auch wieder verließ“, ist da zu lesen.
„Er hatte gute Zeiten und schlechte Zeiten“
Von Jacksons schlechtem Zustand berichtet auch eine frühere Haushälterin des „King of Pop“. Oft habe Jackson so schlimm unter Medikamenten gestanden, dass seine Augen sich von selbst nach hinten gerollt hätten, sodass nur mehr das Weiße seiner Augen zu sehen gewesen sei. Sie habe zwar nie gesehen, dass sich Jackson intravenös selbst etwas verabreicht habe, doch „die Ärzte sind in Neverland ein und aus gegangen“, so Kristina Fournier. „Er hatte gute Zeiten und schlechte Zeiten – und wenn er eine schlechte Phase hatte, dann war es wirklich schlimm.“ Unter den Angestellten sei bekannt gewesen, dass Jackson ein Suchtproblem hatte.
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