Grund für die Sprengung seien die hohen Instandhaltungskosten. Die Anlage befindet sich seit Ende 2008 nicht mehr in Betrieb. Allein eine Million Euro hätte die Erneuerung der Stahlseilsicherung gekostet. Und so werden vier Sprengungen im Februar den 80 Tonnen schweren Mast in drei Teile zerlegen und seiner Karriere als höchstem Bauwerk der Alpenrepublik ein Ende setzen. Auch ein kleinerer 120 Meter hoher Mast soll fallen.
Der Kern der Anlage war bereits 1933 errichtet, allerdings 1945 von den abziehenden SS-Truppen zerstört worden. In ihrer heutigen Form entstand die Sendeanlage 1959 mit vier Sendern zu je 120 kW. Während sich die beiden gigantischen Masten auf Wiener Stadtgebiet befinden, liegt der überwiegende Teil des Sendegebäudes im niederösterreichischen Langenzersdorf.
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