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Vorteil dieser Methode: Wird auf einem lokalen Rechner ein neues Schadprogramm identifiziert, steht der Schutz vor diesem in der Regel nach sechs Minuten jedem anderen Nutzer übers Internet zur Verfügung. Dadurch, dass sämtliche Signaturen ins Internet ausgelagert werden, wird der Rechner zudem nicht mehr unnötig aufgebläht und ausgebremst.
Einzig eine rund 20 Megabyte große Datei mit einem Satz lokaler Signaturen wird auf dem eigenen Computer installiert, um auch offline Schutz vor Malware zu bieten. Die Leistung des Rechners soll dadurch nur minimal beeinträchtigt werden, sodass die Software selbst auf den eher leistungsschwachen Netbooks ein sorgenfreies Surfen, Chatten oder Arbeiten ermöglicht.
Das Beste zum Schluss: Der schlanke Virenschutz ist absolut kostenlos und steht ab sofort allen Nutzern von Windows XP, Vista und Windows 7 in elf Sprachen zur Verfügung (siehe Infobox). Nach der Installation bedarf es einer kostenlosen Registrierung beim Hersteller.
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