Nach der Einstellung des "WirtschaftsBlatt" wird demnächst auch das Onlineportal wirtschaftsblatt.at abgedreht. "Der genaue Zeitpunkt wird noch definiert", erklärte die Styria-Pressestelle am Mittwoch. Zuvor hatte der WirtschaftsBlatt-Account auf Facebook gepostet: "Der Schmerz geht, der Stolz bleibt".
Nach der Einstellung des "WirtschaftsBlatt" wird demnächst auch das Onlineportal wirtschaftsblatt.at abgedreht. "Der genaue Zeitpunkt wird noch definiert", erklärte die Styria-Pressestelle am Mittwoch auf APA-Anfrage. Zuvor hatte der WirtschaftsBlatt-Account auf Facebook gepostet: "Der Schmerz geht, der Stolz bleibt".
Bis auf die vier Mitarbeiter der Online-Redaktion sind seit Anfang September alle Journalisten vom Dienst freigestellt. Die Webseite sowie der Facebook-Auftritt wurden vorerst fortgeführt - letzterer unter dem Motto "#hermeslebt".
Was mit der Marke "WirtschaftsBlatt" nun passiert, ist unklar. Zuletzt gab unter den Mitarbeitern Pläne, die Zeitung wiederzubeleben. Derzeit laufe die Suche nach Investoren und Partnern, hieß es von involvierten Personen zur APA.
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