Neue Details

Freundin erst erwürgt, dann in die Tiefe geworfen

Österreich
03.05.2017 16:50

Kaltblütig, skrupellos: Ein Richter wird entscheiden, ob Christian E. wirklich so agiert hat. Klar ist aber, dass er gestanden hat, seine Frau Karin von einer Dachterrasse in Wien gestoßen zu haben. Jetzt schockiert ein neues Detail: Zuvor soll er die 45-Jährige erwürgt haben!

Warum musste die hübsche Bankangestellte sterben? Eine Affäre, ein lapidarer Streit zwischen Eheleuten? Der mutmaßliche Täter, Karin E.s Ehemann, schweigt zu den Hintergründen. Was wir aber wissen, ist die Tatsache, dass die Mutter eines Mädchens an einem Samstagabend sterben musste.

Versuch, Mord als Selbstmord zu tarnen
Wie berichtet, wurde die Frau blutüberströmt von einem Bekannten im Innenhof der luxuriösen Wohnhausanlage in der Schwindgasse in Wien-Wieden entdeckt. Tatortexperten bemerkten trotz der massiven Gesichtsverletzungen sofort, dass es sich weder um einen Unfall noch um Selbstmord handelt. Fremdverschulden!

(Bild: Andi Schiel)

Nachdem der verdächtige IT-Techniker Christian E. Beamten gegenüber tagelang beteuerte, zum Unfallzeitpunkt nicht mehr in der gemeinsamen Wohnung gewesen zu sein, brach er beim Verhör emotional zusammen und gestand den Mord an seiner Frau.

Opfer laut Obduktion erwürgt
Brisantes und bis dato unveröffentlichtes Detail zum Tathergang: Laut Obduktionsergebnis soll die Frau vor ihrem 15-Meter-Sturz von der Familien-Dachterrasse erwürgt worden sein. Unter Verdacht: Christian E. Außerdem musste das Kind die Tragödie wohl mit ansehen.

Sandra Ramsauer und Oliver Papacek, Kronen Zeitung

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