Ski-Weltcup im Ticker:
"Wir machen keine Vorschriften fürs Leben, aber Eigenschaften wie Dankbarkeit und Religion sind uns wichtig", so Florian, Kraft seiner Berufung jetzt ein Kannushi, ein Schinto-Pfarrer also. Seine Faszination für den "Weg der Götter" begann mit 14, als ihn sein Vater, ein Geografielehrer, nach Japan mitnahm.
Nach dem Schulabschluss absolvierte der Oberösterreicher sogleich ein Praktikum bei einem Schrein in Nagoya. Er schloss als einer der Besten ab und ist seither einer von insgesamt 85.000 Schinto-Priestern.
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