Nach einem Badeunfall in der Vorwoche ist am Montag die Leiche einer seither vermissten 26-Jährigen in Wien geborgen worden. Laut Polizeisprecher Patrick Maierhofer wurde die tote Italienerin im Rechen des Kraftwerks Freudenau gefunden. Es gibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Die junge Frau war - wir berichteten - vor einer Woche mit einem 22-jährigen Freund in der Nähe der Reichsbrücke in der Donau schwimmen gewesen. Beide waren alkoholisiert. Wie der junge Mann später berichtete, tauchte die 26-Jährige kurz unter und nicht mehr auf.
Ein hinzukommender Passant verständigte schließlich die Einsatzkräfte, eine Suchaktion nach der Vermissten blieb zunächst erfolglos - bis zum Montag, als die Leiche der Studentin aus dem Wasser gezogen wurde. Eine Obduktion soll jetzt Aufschlüsse über die genauen Todesumstände geben.
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