Zwei Gründe mehr, warum jetzt die Mindestsicherung reformiert werden muss - und über recht flotte Schüler.
Das "Projekt Multikulti samt Gutmenschentum" ist seines Erachtens zum Scheitern verurteilt, schreibt ORF-Star Friedrich Orter in seinem neuen Buch ("Aufwachen!", Ecowin). Dieses Scheitern und die etwas generöse Auszahlung von oft absurden Mindestsicherungs-Summen an Migranten kosten die Wiener aber weiter Tag für Tag Millionen, die für neue Jobs und in den Spitälern fehlen.
Jetzt gibt's aber noch zwei Gründe mehr, warum das überholte Sozialhilfesystem zu reformieren wäre: nämlich die zwei Chefs einer afghanischen Drogenmafia, die nach monatelangem Suchtgift-Großhandel mit 50.000 Euro gefasst worden sind. Die zwei Afghanen (beide am 1.1.1995 geboren) haben in Österreich bereits den Status "subsidiär schutzbedürftig" und durften in Wien somit monatlich ihre Mindestsicherung abholen:
Aber über das sollten wir uns bitte wirklich nicht echauffieren, meinen dazu noch immer einige Fundis im Rathaus.
Pflichtschulabschluss für Migranten in nur zehn Monaten
Apropos Multikulti: Von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt leben die Volkshochschule und mehrere private Bildungsinstitute bereits eine gewaltige Schul-Revolution - bei ihnen können Migranten den Pflichtschulabschluss (acht Schuljahre) in nur zehn Monaten nachholen.
Ja, tatsächlich: Den Unterrichtsstoff, den österreichische Kinder in acht Jahren in der Volks- und Hauptschule erlernen, inhalieren die zugewanderten Afghanen, Iraker, Nigerianer etc. (noch dazu fast ohne Deutschkenntnisse) in ihren Blitzkursen in nur 200 Tagen - und sind dann MIT einem Pflichtschulabschluss am Arbeitsmarkt ...
Wundert sich da noch jemand, dass jetzt wichtige Unternehmen wie Hrachowina aus Wien abwandern, weil sie hier kein qualifiziertes Personal finden?
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