3:1 gegen Ried

Sieg in Rapid-Viertelstunde! Grün-Weiß jubelt

Sport
11.12.2016 15:45

Der neue Sportchef Fredy Bickel wurde am Sonntag in Hütteldorf Fans und Medien präsentiert, um wenig später zum ersten Sieg seiner Äre befragt zu werden. Denn Rapid bezwang Ried mit 3:1, obwohl die Leistung des Rekordmeisters sehr dürftig gewesen ist (siehe Video oben). Nach einer gelb-roten Karte gegen Peter Zulj wurde man beim Stand von 1:1 stärker - und profitierte dann von einem Doppelpack von Kvilitaia in der Rapid-Viertelstunde!

Georgi Kvilitaia war der große Matchwinner für Rapid - zwei Treffer in der Rapid-Viertelstunde (77., 81.) machten aus einem 1:1 einen letztlich klaren 3:1-Sieg. Profitiert hatte Rapid zuvor aber schon von einem falschen Ausschluss von Schiri Eisner.

Der schickte Peter Zulj wegen einer angeblichen Schwalbe mit der gelb-roten Karte unter die Dusche (66.), obwohl die Schwalbe des erst in der 55. Minute eingewechselten Rieders keine war. Dafür ist seine erste gelbe Karte nach einem bösen Foul an Schaub nach rot ausgesehen hatte.

(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)

Fußball-Bundesliga, 19. Runde:

SK Rapid Wien - SV Ried 3:1 (1:1)
Wien, Allianz Stadion, 15.700, SR Eisner
Torfolge: 0:1 ( 4.) Elsneg,1:1 (26.) Sonnleitner, 2:1 (77.) Kvilitaia, 3:1 (81.) Kvilitaia (Elfmeter).
Rapid: Strebinger - M. Hofmann, Sonnleitner, Wöber - Dibon (70. Grahovac) - Traustason (46. Thurnwald), Mocinic (46. Szanto), Schaub, Murg - Joelinton, Kvilitaia
Ried: Gebauer - Bergmann, Reifeltshammer, Özdemir, Prada - Ziegl, Brandner - S. Nutz (55. P. Zulj), Elsneg, Möschl (54. Walch) - T. Fröschl (79. Ademi)
Gelb-Rote Karte: P. Zulj (66./Unsportlichkeit)
Gelbe Karten: Mocinic bzw. Brandner, Özdemir

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(Bild: KMM)



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