Mutlosigkeit, Verunsicherung, fehlender Spielwitz? Alles wie weggeblasen! Rapid lieferte am Mittwochabend im Cup-Viertelfinale bei St. Pölten eine sehr souveräne Leistung ab und stieg gegen vollkommen harmlose Niederösterreicher mit 3:1 verdient ins Halbfinale auf. Damit entging der Rekordmeister dank Toren von Wöber (17.), Pavelic (73.) und Schwab (83.) dem Super-GAU und Trainer Canadi darf aufatmen: Er dürfte seinen Job zumindest vorübergehend behalten. Unten gibt's den Ticker zum Nachlesen (im Video oben ein Stimmungsbericht aus St. Pölten):
Hier die wichtigsten Daten zum Spiel:
SKN St. Pölten - SK Rapid Wien 1:3 (0:1)
St. Pölten, NV Arena, 6.721, SR Drachta
Torfolge: 0:1 (17.) Wöber
0:2 (73.) Pavelic
0:3 (83.) Schwab
1:3 (96.) Wöber (Eigentor)
St. Pölten: Vollnhofer - Stec, Huber, Diallo, Grasegger (79. Doumbouya) - Ambichl, Perchtold - Korkmaz, Thürauer (60. Hartl), Dieng - Luckassen (72. Schütz)
Rapid: Knoflach - M. Hofmann, Dibon, Wöber - Pavelic, Szanto (78. S. Hofmann), Schwab, Auer, Schrammel - Murg (73. Kvilitaia), Joelinton (89. Jelic)
Gelbe Karten: Luckassen, Diallo, Huber bzw. Pavelic
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