"Playboy"-Model Jenna Bentley hat sich beim Joggen - eigenen Angaben zufolge - mit ihren Brüsten selbst k. o. geschlagen. Jetzt will das 24-jährige Busenwunder ihre populären Aushängeschilder verkleinern lassen, sagt sie.
Eigentlich ist Jenny Bentley mit ihrer Körbchengröße E als vollbusiges Nacktmodel dick im Geschäft. Doch jetzt denkt die Beauty über eine Brustverkleinerung nach, weil ihr beim Joggen im Bikini eine Brust einen derartig heftigen Kinnhaken versetzt habe, dass sie beinahe das Bewusstsein verloren hätte. Sie sei nach dem Schlag zu Boden gegangen, schilderte sie der "New York Post".
"Fühlte sich wie Faustschlag an"
"Ich habe angefangen zu laufen und Gewichte zu heben, damit ich in Form bleibe", erklärte das Model. Normalerweise trainiere sie in einem superstarken Sport-BH, um ihre gewaltigen Naturburschen zu halten. Neulich sei sie aber spontan im Bikini den Beach runtergesprintet und da sei es passiert: "Ich habe gerade Vollgas gegeben und bin über Wellen gesprungen, als ich einen heftigen Schlag am Kinn spürte. Ich hatte das Gefühl, einen Faustschlag abbekommen zu haben. Dabei verlor ich die Balance und fiel hin."
"Fans sollen abstimmen"
Die Erfahrung war offenbar so traumatisch, dass sie sich nun kleinere Brüste wünscht. Um ihre Fans nicht zu vergrämen, will sie diese aber vor der Operation befragen, ob sie einverstanden sind. "Bevor ich mich endgültig entscheide, lasse ich meine Fans abstimmen", kündigt sie an und verpricht dazu: "Dass meine Brüste immer noch groß sind, aber leichter zu handhaben."
Allen gefällt die Idee jedenfalls nicht. Laut "New York Post" gäbe es bereits die Forderung nach einem Notdekret durch US-Präsidenten Donald Trump, um die Brustverkleinerung fix zu stoppen ...
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