Heute ist es also fix: Nach 809 wunderbaren und manchmal weniger wunderbaren Tagen lassen sich Richard und Cathy Lugner scheiden. "Der Termin ist fixiert", bestätigte auch Michael Krüger, der Anwalt der 26-Jährigen. Und während "Mörtel" über seine Noch-Ehefrau kein schlechtes Wort verlieren möchte, plant die schon fleißig ihre große Geburtstagsparty - ohne den Baumeister.
Am 10. Dezember soll die lustige Party in einem Wiener Innenstadt-Restaurant steigen, berichtet die "Heute". Und während "Mörtel" doch mit etwas Wehmut dem Ehe-Ende entgegenblickt, der "Krone" sogar noch erklärte, dass es "vielleicht doch eine Versöhnung" geben könne, scheint der 26-Jährigen nach der Scheidung einfach nur zum Feiern zumute zu sein - freilich ohne ihren Noch- und dann Ex-Ehemann.
Schon Anfang der Woche holte Cathy ja auf Facebook zum ersten Befreiungsschlag aus, postete die vielsagenden Worte: "Unfuck yourself" - was so viel bedeutet wie: "Lass die Scheiße hinter dir!" Ob damit die Ehe mit dem Baumeister gemeint war?
Nach 809 wunderbaren Tagen ist Schluss
Eigentlich schade, denn mehr als zwei Jahre waren Cathy und Richard Lugner das schillerndste Paar, das Österreichs Society hergegeben hat. 58 Jahre Altersunterschied zum Trotz feierten sie gemeinsam am Opernball, plauderten in Interviews offenherzig über das gemeinsame Liebesleben und trugen auch so manche kleine Streiterei gerne in den Medien aus.
Doch mit "Spatzis" Teilnahme an der Container-Show "Promi Big Brother" hing der Haussegen bei den Lugners schief - so schief, dass selbst eine Krebserkrankung des Baumeisters die Risse in der Ehe nicht mehr kitten konnte.
"Zu jung sollte er nicht fündig werden"
Doch wie geht's weiter mit "Mörtel" und "Spatzi"? Einen Rosenkrieg will er auf jeden Fall verhindern, wie er mehrmals bestätigte. Und auch Lugners Ex-Ehefrau Nummer vier, Christina "Mausi" Lugner, ist sich gegenüber RTL sicher: "Dass Richard Sorge um sein Erbe hat, kann ich zu 100 Prozent ausschließen. Von der Finanzlage her ist die ganze Firmenkonstruktion ein bisschen desaströs. Das ist also kein Grund für eine Blitzscheidung." Zumindest "Mausi" blickt zuversichtlich in die Zukunft, prognostiziert ihrem Ex-Gatten, dass er "sicherlich 130" werde, "und dann kann er noch Minimum fünfmal heiraten, locker", scherzt sie - nicht ohne einen kleinen Seitenhieb loszuwerden: "Zu jung sollte er nicht fündig werden. Ich meine, viel jünger geht sowieso nicht mehr."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.