Bitteres Leben

Fendrich: Seine brutale heimliche Scheidung!

Adabei
03.02.2017 05:50

Das nächste traurige Kapitel im dicken Buch seiner Lebenskrisen: Gerüchte über einen Rosenkrieg machen die Runde, die Trennung soll alles andere als friedlich abgelaufen sein. Bereits im November ließ sich Austropop-Star Rainhard Fendrich nach Informationen der "Krone" von Sängerin Ina Nadine Wagler scheiden. Im Stillen, ohne viel Tam Tam (bei zwei Personen des öffentlichen Lebens eigentlich schon ein Wunder) und ohne die Anwesenheit von Rainhard Fendrich ...

Seit Jahren hatte man die beiden (sie haben einen gemeinsamen Sohn) nicht mehr als Familie gesehen. Die Trennung war offensichtlich, aber offenbar bis dato noch nicht amtlich.

"Ich lasse mich nicht darstellen als jemand, der sich nicht um seine Familie kümmert", sagte der Musiker vor vier Jahren der "Krone". Das war jene Zeit, als es schon einmal ein Rauschen im Blätterwald gab, weil es damals bereits hieß, dass diese Ehe gar nicht mehr existiere.

Schwere Zeiten auch mit Kumpel Wolfgang Ambros
Schon seine Ex-Ex-Frau Andrea sagte einmal in einem Interview: "Er ist halt ein Künstler, und man muss ihn nehmen, wie er ist." Und da gibt es wahrlich einiges in Fendrichs bewegter Karriere, auf das der Sänger heute sicherlich nicht mehr stolz ist. Nach einem Streit mit Wolfgang Ambros - weil der Musiker in einem Ö3-Interview über alte Zeiten plauderte, brach Fendrich den Kontakt zu seinem Austria-3-Kollegen ab - kam erst Jahre später die große Versöhnung der beiden. Beim Donauinselfest 2013 begruben die Musiker vor Tausenden Zuschauern ihr Kriegsbeil.

Auch privat musste der Sänger schwere Schicksalsschläge verkraften. Nach dem Tod seiner Tochter, die im Alter von nur 17 Monaten starb, erhob er einst schwere Vorwürfe gegen die Großmutter der Kleinen: "Meine Schwiegermutter hat ihre Aufsichtspflicht grob vernachlässigt", wurde Fendrich damals zitiert.

Seitenhieb gegen Gabalier
Zuletzt machte Fendrich Schlagzeilen, als er sich im Zuge seines neuen Albums mit dem Titel "SCHWARZODERWEISS" einen kleinen Seitenhieb gegen Andreas Gabalier und Konsorten nicht verkneifen konnte. "Ich bin ein Künstler, der mit dieser Schöne-heile-Welt-und Wegschau-Mentalität nicht umgehen kann, obwohl ich alles respektiere, was auf dieser Ebene passiert." Und weiter: "Bei allem Respekt, ich würde mir wünschen, dass wesentlich mehr Künstler in einer ähnlichen Popularitätssituation wie ich, sich besser positionieren, weil es geht jetzt wirklich ein bisserl ans Eingemachte!"

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(Bild: kmm)



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