20 Minuten Action pur - das ist eine Folge der Serie "Ghost Hunters" aus dem amerikanischen Fernsehen. Wenn nämlich Chefermittler Robb Demarest mit seinen fünf Kollegen am Spukort erscheint, geht's zu wie in "CSI" - nur paranormal.
Denn die Ausrüstung mit der die zwei Frauen und die drei männlichen "Geisterjäger" anrücken, kann sich mehr als sehen lassen. Da gibt's Wärmebild- und Infrarotkameras, die neueste Mikrofongeneration und Laser.
Die Spukdetektive untersuchen den Standort und machen Interviews. In Spittal wurden die Hausmeister Renate Muffat und Walter Brunner befragt. Aber auch der direkte "Nachbar" der Gespenster, Museumsdirektor Hartmut Prasch, hatte einiges zu erzählen; ebenso Spittals Bürgermeister Gerhard Köfer.
"Spuk hat kein Ende"
Letzterer hat ja bekanntlich die Gebeine von Gräfin Salamanca und deren Familie nach jahrelanger Zwischenlagerung im Archiv bestatten lassen: "Trotzdem hat der Spuk kein Ende."
Warum, das wollen nun die Amerikaner wissen. In Spittal ist man schon sehr gespannt auf die Ausstrahlung der Folge, denn "Ghost Hunters International" ist eine in den USA überaus beliebte Fernsehserie.
von Serina Babka, "Kärntner Krone"
Bild: Schloss Porcia
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