Hat nun Hausverbot

Flüchtling onaniert in Hallenbad vor Mädchen

Ausland
12.01.2017 12:16

Zu einem grausigen Vorfall ist es am Samstag in einem Düsseldorfer Hallenbad gekommen: Ein afghanischer Flüchtling onanierte vor einem Mädchen (laut Polizei jünger als 14 Jahre), das gerade durch ein Becken tauchte. Die unter Schock stehende kleine Schwimmerin informierte die Eltern, die Polizei rückte an. Diese nahm die Daten des Flüchtlings auf und ließ ihn dann weiterziehen. Lediglich ein Hausverbot im Hallenbad wurde erteilt.

"Der Mann hat einen fes­ten Wohn­sitz in Düs­sel­dorf. Also be­steht keine Flucht­ge­fahr", rechtfertigte ein Polizeisprecher gegenüber der "Bild" das Vorgehen der Beamten. "Hätte er kei­nen Wohn­sitz ge­habt, wäre der Mann mit an Si­cher­heit gren­zen­der Wahr­schein­lich­keit fest­ge­nom­men und einem Haft­rich­ter vorgeführt worden."

Ähnlich wie bei den Vorfällen in Innsbruck zu Silvester ist aber auch in Deutschland die drohende Strafe bei derartigen Vergehen so gering, dass meist niemand dafür in Haft genommen wird.

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