Hat nun Hausverbot
Flüchtling onaniert in Hallenbad vor Mädchen
Zu einem grausigen Vorfall ist es am Samstag in einem Düsseldorfer Hallenbad gekommen: Ein afghanischer Flüchtling onanierte vor einem Mädchen (laut Polizei jünger als 14 Jahre), das gerade durch ein Becken tauchte. Die unter Schock stehende kleine Schwimmerin informierte die Eltern, die Polizei rückte an. Diese nahm die Daten des Flüchtlings auf und ließ ihn dann weiterziehen. Lediglich ein Hausverbot im Hallenbad wurde erteilt.
"Der Mann hat einen festen Wohnsitz in Düsseldorf. Also besteht keine Fluchtgefahr", rechtfertigte ein Polizeisprecher gegenüber der "Bild" das Vorgehen der Beamten. "Hätte er keinen Wohnsitz gehabt, wäre der Mann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt worden."
Ähnlich wie bei den Vorfällen in Innsbruck zu Silvester ist aber auch in Deutschland die drohende Strafe bei derartigen Vergehen so gering, dass meist niemand dafür in Haft genommen wird.
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