Shitstorm im Netz
Trumps Söhne jagen gerne bedrohte Tiere
Seine beiden Söhne könnten US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump im laufenden Wahlkampf noch schaden. Nach einem Bericht der "Washington Post", in dem von einem Jagdtrip von Eric (32) und Donald Junior (38) die Rede ist, wird in sozialen Netzwerken und Medien nun über die nächsten bizarren Jagdbilder spekuliert. Bereits im Jahr 2012 ernteten Trumps Sprösslinge einen massiven Shitstorm, nachdem sie neben toten Elefanten, Leoparden und Wasserbüffeln posiert hatten.
Die Bilder (siehe oben) wurden von unbekannten Personen an eine Tierschutzorganisation weitergeleitet. Für besonders große Aufregung sorgte ein Bild, auf dem Donald Jr. den abgetrennten Schwanz eines erlegten Elefanten in die Kamera hält. In der anderen Hand hält der Trump-Sohn ein Messer.
Auf diesem Bild posiert Donald Jr. vor einem Wasserbüffel:
"Was ist bloß mit Trump-Söhnen schiefgelaufen"
Auch jetzt fragen sich zahlreiche User auf Twitter, wie man bloß Jagd auf vom Aussterben bedrohte Tiere machen kann. "Was ist bei den Trump-Söhnen bloß schiefgelaufen?" schrieb etwa Schauspielerin Mia Farrow unter ein Jagd-Foto (siehe unten).
Bisher sind noch keine Bilder von der aktuellen Reise des Brüderpaars aufgetaucht. Wie eine Umfrage des Instituts Marist Poll aus dem November des Vorjahres zeigt, sind 56 Prozent der US-Amerikaner gegen Jagd als Freizeitvergnügen. Großwildjagd lehnen sogar 86 Prozent der Befragten ab.
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