Sie dienen unter der Bataillons-Fahne der "Madonna Immaculata", der jungfräulichen Maria - und beten zu Allah: Bereits 400 Muslime exerzieren in der 1600 Mann starken Garde, laut einer Heeres-Quelle hat sich die Zahl seit 2011 verdoppelt. Die besorgte Mutter eines christlichen Präsenzdieners schrieb jetzt der "Krone".
"Die Muslime bilden Gruppen, sie sprechen kaum mit den christlichen Österreichern und in der ersten Woche nach dem Einrücktermin war wegen einem Langbärtigen sogar schon die Polizei da", berichtete die Wienerin, wie ihr Sohn derzeit den Dienst beim Gardebataillon miterlebt. Sie sei "ziemlich verunsichert": "Immerhin lernen die alle, wie man mit der Waffe umgeht. Muss das sein, dass so viele Muslime bei einer Eliteeinheit ihren Wehrdienst ableisten?"
Jeder vierte Gardesoldat kein Christ
"Tatsächlich ist die Zahl der Muslime bei der Garde stark gestiegen", verriet ein Insider im Verteidigungsministerium der "Krone": Heuer sei schon jeder vierte Gardesoldat kein Christ, vor einigen Jahren lag der Anteil noch bei zehn Prozent.
Die Hauptursache für den Anstieg von 160 auf 400 muslimische Gardesoldaten sei, dass "jetzt nur noch aus Wien und Umgebung für die Garde rekrutiert wird". Und in der Bundeshauptstadt würden "eben immer mehr Muslime leben".
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