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Ohne Mitarbeiterinnen kann auch der beste Zahnarzt keine Praxis führen. Die Personalsuche ist schwierig. (Symbolbild) (Bild: nikodash/stock.adobe.com)
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Zahnarzt ist sauer
Lehrmädchen ist Urlaub wichtiger als der neue Job
 
Die Preise für Mieten gehen in Österreich weiterhin nach oben. (Bild: stock.adobe.com/Krone kreativ)
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Wo die Mieten in Österreich am stärksten steigen
 
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So brachte Krypto-Kid Anleger mehrfach um ihr Geld
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das freie Wort
Zeit zum Handeln, Europa!
Ausreden gelten nicht mehr. Ein neues EU-Parlament wurde gewählt, eine neue Kommission bestellt. Europa ist handlungsfähig. Und das ist dringend notwendig. Amerikaner und Asiaten fahren uns um die Ohren, Donald Trump droht mit Strafzöllen, die alleine Österreich mit 4 Milliarden ¤ pro Jahr belasten würden – so viel, wie zur Sanierung unseres Staatsbudgets notwendig ist. Unsere Energiekosten sind viel zu hoch, die Inflation raubt den Menschen Kaufkraft, die wirtschaftliche Unsicherheit verursacht Kaufzurückhaltung. Betriebe wandern ab, Jobs gehen verloren, die Konjunkturlokomotive Deutschland steht auf dem Abstellgleis. Was ist zu tun? Europa muss auf die Begabungen seiner jungen Menschen, auf Qualifikation und Innovation setzen. Forschung und Entwicklung müssen gesamteuropäisch koordiniert werden, wie das in den USA oder China längst selbstverständlich ist. Wir brauchen eine Stärkung unseres gemeinsamen Binnenmarktes, aber auch Abkommen mit allen anderen Teilen der Welt. Europas Wohlstand gründet sich auf Zusammenarbeit mit andern und nicht auf Abschottung. Wir müssen Leute mit Ideen ermutigen statt Initiativen mit Bürokratie zu lähmen. Und schließlich: Europa war immer vorrangig eine Friedensidee. Wo bleiben die Beiträge Europas dazu heute? Wer tritt ein für Dialog, für Gespräche, die nicht zu immer gefährlicheren Waffen und Zerstörungen führen? Sind 1,3 Millionen Tote alleine im Krieg Russlands gegen die Ukraine noch nicht genug? An Sonntagen wird in den Kirchen für den Frieden gebetet, am Montag werden neue und weiterreichende Raketen aus den Arsenalen geholt. Die Welt taumelt, Europa schaut zu. Da gibt es eine Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, sie wäre imstande, einen Friedensprozess einzuleiten. Und Österreich als Mitglied dieser Organisation könnte und sollte dabei initiativ werden. Tausend Tage Krieg sind genug! Die große Österreicherin Bertha von Suttner hat den Friedensnobelpreis für ihr Buch „Die Waffen nieder!“ erhalten. Diese Worte sollten Österreich und Europa gerade jetzt aufrütteln!
Christoph Leitl, Linz
das freie Wort
Nehammers Aussagen
Nehammers Aussagen, wie sie in dem Interview mit Rainer Nowak gefallen sind, kann man einfach nicht so stehenlassen. Die geplante Dreierkoalition als eine „Koalition der Mitte“ zu bezeichnen, mit einem Partner, der bekennender Marxist ist, ist ein kompletter Realitätsverlust. Eine Koalition der „Mehrheit und Vernunft“ ist nachzuvollziehen. „Mehrheit“, logischerweise, da drei Parteien einfach mehr Wähler haben als die ungeliebte Siegerpartei, „Vernunft“, da Kickl dadurch verhindert wird. Nehammers „logischer“ Schluss nach Kickls Wahlerfolg, dass „wir (wer ist das?) die Ängste und Sorgen viel klarer ansprechen und sichtbar machen müssen“, ist einer seiner berüchtigten Standardsätze – als ob die Ängste und Sorgen der Menschen nicht ohnehin sattsam bekannt wären. Nachdem der Interviewer hier etwas nachhakt, ergeht sich K. Nehammer in unerträglichen Gemeinplätzen, was nicht alles gemacht werden müsste.aber sicher nicht passiert. Ich hätte mir von dem geschätzten Herrn Nowak im Interview eine härtere Gangart gegen Nehammer gewünscht, im Interesse Österreichs, um aufzuzeigen, dass dieser Politiker als Kanzler eine gefährliche Fehlbesetzung wäre.
Peter Mühlbacher
das freie Wort
Kein Plan B
Im „KRONE“-Interview am 27. 11. gibt unser (Noch-)Bundeskanzler zu, er habe keinen Plan B, sollten die Verhandlungen für eine Zuckerl-Koalition scheitern. Die „Zuckerltante“ will ihren zukünftigen Koalitionspartner in den A... treten und die Vorstellungen von Herrn Babler punkto Migration, 32-Stunden-Woche und Reichensteuer könnten ebenfalls zu einem Scheitern der Verhandlungen führen. Vor neun Wochen haben wir gewählt, und es ist abzusehen, dass wir heuer keine neue Regierung bekommen werden. Es klafft ein riesiges Budgetloch in Milliardenhöhe, die österreichische Wirtschaft liegt am Boden, und reihenweise gehen Firmen pleite, aber die drei Verlierer-Parteien verhandeln munter weiter, koste es, was es wolle.
DI Anton Wildpert
Tierecke
Gesund & Fit
Osteoporose-Patientin Uschi wandert gerne. (Bild: Krone KREATIV/Uschi M.)
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Osteoporose-Patientin
Uschi (77): „Anfangs war es nur Rückenweh …“
 
Ein Gleitwirbel führte bei Sabina Weixler zu Schmerzen und Gefühlsstörungen in den Beinen. (Bild: Krone KREATIV/Matin Jöchl)
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Gleitwirbel
Sabina (42): „Ich spürte meine Zehen nicht mehr“
 
Freizeit
Nicht alle Steirer und US-Amerikaner freuen sich über die Wahlsiege von Kunasek, Kickl, Trump und Co. – ein italienischer Bürgermeister bietet jetzt Zuflucht, viele andere italienische Orte, wie hier auf Sizilien, auch. (Bild: Krone KREATIV/APA)
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Schnäppchen in Italien
Mieten um 1 Euro für enttäuschte Wähler: So geht‘s
 
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