Fan steht vor Gericht
In einem Interview mit einer Illustrierten spricht Waltraud Priklopil über das "unauffällige" Leben ihres Sohnes. Sie selbst war auch in der Garage des Hauses in Strasshof (Niederösterreich): "Ich hab ihm geholfen, die Fliesen zu verlegen - ohne zu ahnen, dass darunter ein Bunker war." Von dem schrecklichen Geheimnis hat sie in all den Jahren nichts mitbekommen.
Freundinnen habe Wolfgang Priklopil selten gehabt. Seine Mutter vermutet: "Er wollte Natascha in der Gefangenschaft so manipulieren, dass sie irgendwann zu seiner Traumfrau wird." An das Opfer ihres Sohnes richtet sie folgende Worte: "Ich wünsche mir nichts mehr in der Welt, als dass Natascha glücklich wird."
Kronen Zeitung
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