Unter anderem brachte Apple sein iPhone mit einer Version des hauseigenen Betriebssystems OS X auf den Markt, Microsoft arbeitet an einer neuen Auflage von Windows Mobile und der E-Mail-Dienst Blackberry von Research In Motion (RIM) gewinnt immer mehr Kunden. Zum Jahreswechsel sollen zudem erste Handys des von Google initiierten offenen Betriebssystems Android erscheinen.
Nokia kauft als ersten Schritt die restlichen Anteile an der britischen Firma Symbian auf, die das Betriebssystem entwickelt. Der finnische Handy-Weltmarktführer hielt an Symbian bereits 48 Prozent. Für den Rest zahlt Nokia 264 Millionen Euro. Anschließend soll Symbian in eine gemeinsame Stiftung der Partner eingebracht werden.
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