„Keine Frage!“
Sergej Bodrows pittoresk-wuchtiges Epos entzieht sich westlichen Sehgewohnheiten und verzichtet auf jegliches Pathos, das normalerweise solche Heldensagen dominiert. Stattdessen zeigt er den Sohn eines Khans als zentralasiatischen Familienmenschen und unbeugsamen Staatengründer mit ehrenwertem Moralkodex.
Bezaubernd: die mongolische Studentin Chuluun, die hier ihr Leinwanddebüt gibt und als sinnlicher Wildfang betört.
Von Christina Krisch, Kronen Zeitung
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