Die Resonanz sei "durchaus positiv", so Asfinag-Pressesprecherin Ingrid Partl am Montag. Bisher habe man in Hörbranz rund hundert Stück verkauft, einige Autofahrer aus Deutschland hätten sogar bereits vor Mitternacht auf den Verkaufsstart gewartet.
"Die Leute freuen sich über die Korridorvignette." Der Großteil der Käufer wolle offenbar tatsächlich in die Schweiz weiterfahren. Zudem seien die Verkehrsteilnehmer gut über das neue Vignettenprodukt informiert. Zusätzlich habe man für die ersten 14 Tage aber extra Personal zur Betreuung der Auto- und Motorradfahrer abgestellt.
Sonderlösung bis 2013
Wegen der Verlagerung auf das günstigere Vignettenprodukt werden der Asfiang jährlich mindestens eine Million Euro an Einnahmen entgehen, schätzen Verantwortliche. Beendet werden soll die Sonderlösung mit der Inbetriebnahme der zweiten Pfändertunnelröhre, voraussichtlich im Jahr 2013.
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