"In Zeiten fallender Zinsen richtet sich das Augenmerk verstärkt auf längerfristig laufende Einlagen", sagt Rathwallner: Sparer sollten sich daher jetzt für die Zukunft einen besseren Zinssatz sichern.
Maßstäbe für bessere Zinssätze liefert die Arbeiterkammer mit ihrem Bankenrechner, der im Internet (Link siehe Infobox!) zur Verfügung steht. Er zeigt zum Beispiel, dass es für eine Laufzeit von drei Jahren derzeit die höchsten Zinsen bei der Denizbank - nämlich mit 5,125 Prozent - und bei der Sparkasse Oberösterreich - mit 4,75 Prozent - gibt.
Aber auch die Form des Kontos zählt, wie Rathwallner weiß: "Top-Zinsen zahlen Direktbanken für Onlinesparen. Wer auf die Ausstellung eines Sparbuchs und auf persönliche Betreuung am Schalter verzichtet, wird mit besseren Zinsen belohn!"
"Außerdem fallen für Online-Konten keine Spesen an", betont der AK-Experte.
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